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Bei unserer Ankunft regnete es in Strömen. Es gab genügend Dächer zum Unterstellen, doch schien es bei ihnen eher um die Ausdrucksstärke als um Dichtheit zu gehen. Hier sieht man die sogenannte Plaza vor dem deutschen Pavillion, der im doppelten Sinne hinter uns stand und uns wenigstens ein wenig Trockenheit bot.
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Das insgesamt beste interaktive Spiel im Pavillion von Schweden: Brainball. Jeder Spieler trug ein Stirnband mit Elektroden, die die Hirnströme aufnahmen. Auf dem Tisch zwischen ihnen lag ein Bällchen, das zu dem hinrollte, der augenblicklich die geringeren Ströme produzierte.
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Der Wal-Pavillion der christlichen Jugend am Südende des Expogebietes. Fand' ich witzig.
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Jemen präsentierte sich mit einem für das Land typischen Gebäude. Dazu gehörte auch ein kleiner Bazar mit betörenden Gerüchen. Es war einer der wenigen Pavillions, die etwas über das ausstellende Land aussagten. Glücklicher Weise besserte sich auch das Wetter ab hier.
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Vom Rundgang des jemenitischen Pavillions aus ließ sich der Ostbereich des Expogeländes schön überblicken. Im Hintergrund links die gestapelten Landschaften von Holland, davor unter anderem der Pavillion Chinas und im Vordergrund wieder ein künstlerisch wertvoller Park.
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Auch wieder ein Bild vom jeminitischen Pavillion aus. Der blaue Würfel im Vordergrund ist von Kroatien und wird von Wasser überspült. Rechts davon ist die Ecke des Pavillions von Monaco sichtbar. Auf der einen Seite davon lagen zwei klassische Segeljachten und auf der anderen zwei fette Motorquatzen.
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Die gestapelten Landschaften von Holland. Von außen interessant, aber von innen nicht nachvollziehbar und langweilig. Keine Ahnung, warum gerade um dieses Gebäude soviel Wirbel gemacht wurde.
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Auch wenn es 5 DM :o) kostete, die Fahrt mit der Seilbahn war geil. Sie war leider viel zu kurz, aber die Aussicht über das gesamte Gelände lohnte sich.
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Wem das ganze noch nicht genug Trubel war, der konnte sich für 50 DM mit zwei Personen in eine Stahlrohrkugel setzen und an zwei Bunjee-Gummis in die Luft katapultieren lassen. Der große Mülleimer dahinter war vom Dualen System Deutschland, dann kommt der Riesentipi und der blaue Würfel dahinter ist von Island.
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Der Pavillion von Japan war angeblich aus Papier, aber im Endeffekt war nur das Stützgerüst aus dicken Kartonrollen (etwa 5 cm Wandstärke), die Plane allerdings aus, mit impregniertem Papier, beschichteten Kunstfaserbahnen. Inhaltlich war der Pavillions leider recht dürftig.
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In der Warteschlange vor dem Zukunfts-Themenpark. Wir konnten von Glück reden, daß die erwarteten Besucherzahlen nicht zu Stande kamen, sonst hätte man sicher länger als 25 min warten müssen.
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Es reicht, und tschüß bis zum nächsten Mal!
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